Gründung des Monats
November 2020

www.strandgut-ms.de

Warum ich mich selbständig gemacht habe?

Es war immer ein Traum von mir ein kleines eigenes Café zu eröffnen.

Ich koche und backe leidenschaftlich gerne.

In der Schweiz habe ich 5 Jahr in der Hotelbranche gearbeitet und meine Erfahrungen sammeln können, ebenfalls auf der Insel Korfu, 6 Monate.

So, letztes Jahr habe ich meinen 50. Geburtstag gefeiert und mich recht schnell entschlossen, jetzt oder nie und nun gibt es das Café Strandgut.

Was für mich und mein Leben Selbständigkeit bedeutet?

Viel Spaß am Detail, aber auch sehr viel Arbeit. Der Umgang mit lieben Gästen. Die ersten Monate sind wirklich sehr anstrengend, da man schauen muss, in welche Richtung man jetzt geht. Geht nicht, gibt´s nicht, hat meine Großmutter schon immer gesagt und so ist es auch. Ganz viel Herzblut und Liebe zum Detail. Aber das wichtigste ist meine Familie, die immer großartig hinter mir steht, egal, was kommt. Ohne meinen Mann, der ebenfalls selbstständig ist und meine beiden Söhne würde ich nicht so weit sein. Ein Riesen Dankeschön auf diesem Wege.

Wo sehe ich die Ziele für meine Firma/ für mich selbst?

Dauerhaft ein gut laufendes Café mit vielen zufriedenen Gästen. Im Sommer und auch im Winter.

Wie stelle ich mir ein glückliches Berufs-/Leben vor?

Viel Spaß und ganz viel Herzblut bei der Arbeit und einen netten Umgang und tolle Gespräche mit den Gästen. Ständig neue Ideen im Bereich Kuchen und Tagesgerichte. Ein nettes Team. Ganz wichtig ist aber auch meine Familie. Kleine Auszeiten nur im Kreise der Familie geben neue Kraft.

Was möchte ich anderen „Neu-Gründern“ mit auf den Weg geben?

Jeder Anfang ist schwer. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Niemals aufgeben, durchhalten, auch wenn es manchmal nicht so läuft, wie man es sich wünscht. Mein Motto, bzw. das Motto meiner Großmutter Gretel ist „Geht nicht gibt´s nicht“

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