Gründung des Monats
Januar 2019

Quelle: tayibat.de

Warum ich mich selbständig gemacht habe?

Schon als kleiner Junge mochte ich das Führen und Organisieren. Neben meiner Schule und meinem Studium habe ich oft in der Gastronomie gearbeitet.Mein Vater selbst ist selbstständig. Von ihm lernte ich einiges. Wir haben 2013 einen kleinen Familienbetrieb gegründet. Dieser Betrieb besteht aus einer Metzgerei, einem Lebensmittelhandel und einem Bistro. Hier habe ich mir die Gastronomie zu Herzen genommen. Als uns die Möglichkeit gegeben wurde eine Kantine zu leiten, da konnte ich nicht nein sagen. Die Liebe zur Leidenschaft hatte mich besiegt.

Was für mich und mein Leben Selbständigkeit bedeutet?

Für mich bedeutet Selbstständigkeit, selbst und ständig am Ball zu bleiben. Ständig neue Sachen ausprobieren und mein Bestes zu geben, denn ich gebe 100%, 100% für mich selbst. Selbstständigkeit bedeutet für mich, meinen Tag selbst zu kreieren, immer etwas Neues dazu zu lernen und neue Menschen kennenzulernen. Selbstständigkeit bedeutet für mich Spaß zu haben.

Wo sehe ich die Ziele für meine Firma/ für mich selbst?

Das Hauptziel meiner Firma ist es Menschen glücklich zu machen.
Deswegen bleiben wir unserer Qualität treu.

Wie stelle ich mir ein glückliches Berufs-/Leben vor?

Wie man mit seinem Beruf glücklich sein kann ist einfach. Im Focus soll nicht das Geld stehen, sondern die Leidenschaft, denn nur so kann man konstant auf gutem Niveau bleiben. Glücklich kann man nur werden, wenn man andere Menschen glücklich macht.

Was möchte ich anderen „Neu-Gründern“ mit auf den Weg geben?

Als erstes möchte ich Neu-Gründern auf dem Weg geben, dass aller Anfang schwer ist. Jeder Anfang benötigt viel Geduld und Ausdauer. Jeder soll an sich glauben, denn dies ist ein Erfolgsfaktum. Auch sollt ihr eure Familie um Rat fragen und sie euch unterstützen lassen, denn die Familie ist die stärkste und beste Stütze. Mein Vater lehrte mich, nur dass den Menschen zu geben, was ich auch für mich akzeptieren würde. In meiner Branche heißt es, den Menschen nur das zu essen zu geben, was ich auch für mich akzeptieren würde. Lasst das Ziel die Menschen sein und nicht euer Bankkonto. In erster Linie steht die Zufriedenheit der Menschen. Denn die Menschen sind es, die für mein Bankkonto sorgen und dies tun sie gerne, wenn ich gerne für sie etwas tue.

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